Die Stärkung der wirtschaftlichen Kraft unseres Landes sieht die DMD als eine Hauptaufgabe. Der Staat wird unter Regierungsverantwortung der DMD jedwede Regulierung der Wirtschaft neu auf den Prüfstand stellen. Die finanzielle Belastung durch Steuern und sonstige Abgaben wird für Unternehmen, Künstler, Arbeitnehmer und Selbstständige neu geordnet.
Die staatlichen Kontrollorgane werden sich neu aufstellen. Der Schutz von Industrie und Arbeitsplätzen in Deutschland muss neu definiert werden. Unter Regierungsverantwortung der DMD wird der Wirtschaftsstandort Deutschland bevorzugt gefördert. Industriestandorte in Deutschland werden steuerlich entlastet. Erhalt, Planung und Errichtung von Arbeitsplätzen (neue Industie- und Gewerbeprojekte) werden unter Regierungsverantwortung der DMD von den beteiligten Ämtern vorrangig bearbeitet und gefördert. Die bürokratischen Hindernisse der Vergangenheit müssen geprüft und auf das notwendige Maß zurückgeführt werden.
Die Abgabenpolitik wird neu geordnet, um Anreize zu schaffen, wieder in Deutschland produzieren zu lassen.
Mit der Förderung nationaler Industrie, Forschung, Handwerk, wird der Wirtschaftsstandort Deutschland erhalten.
Die Auslagerung von Industrie- und Wirtschaftsleistungen von deutschen Unternehmen in Wirtschaftsstandorte außerhalb Europas, werden bei Wiedereinfuhr in das deutsche Staatsgebiet (unter dem Siegel Qualität Made in Germany), mit empfindlichen Einfuhrzöllen belegt.
Die Höhe der durch das Handelsgremium zu ermittelnden Einfuhrzölle für Waren, welche außerhalb Europas hergestellt wurden und importiert werden sollen, richtet sich an 40 % des in Deutschland angebotenen Verkaufspreises aus.
Die DMD wird bei Regierungsverantwortung verhindern, dass Arbeitsplätze und Produktionsstandorte in „Billiglohnländer“ ausgelagert und Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet werden, um den Unternehmen höhere Gewinne zu ermöglichen.
Wir erinnern hier an den Grundgesetz- und Verfassungsgrundsatz: Eigentum verpflichtet.
Die DMD wird nicht in die Entscheidungsfreiheit der Unternehmen, die Gewerbefreiheit mithin, eingreifen. Unter der Regierungverantwortung der DMD werden wirtschaftliche Förderungen, Steuern neu geordnet.
Systemrelevante Unternehmen werden verpflichtet, die Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Die Auslagerung von Produktionen systemrelevanter Wirtschaftsgüter werden die Unternehmen mit geeigneten Lager- und Vorhaltesystemen sicherstellen müssen. Das künftige Heimatschutzministerium soll dafür weitgehende Befugnisse erhalten.
Das Wirtschaftsministerium sowie das Finanzministerium sollen die Förderung der nationalen und gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Entwicklung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, Einzelunternehmen, Selbstständigen, Künstlern, nicht mehr Banken und Sparkassen überlassen. Unter Regierungsverantwortung der DMD werden die Landesbanken der Länder angewiesen, Fördermittelbescheide und Zuwendungen des Landes bzw. des Bundes, lediglich noch auszureichen und Zahlungen zu verwalten. Vergabe und Mittelzuweisungen werden durch neu zu gründende Fachgremien bei den Genossenschaften, Handelskammern, Künstlerkassen und anderen, vergleichbaren Expertengremien, durchgeführt. Mit der DMD entscheiden wieder Experten der einzelnen Gewerke über die Förderfähigkeit von Gründungsideen.
Die Schaffung neuer, innovativer Arbeitsplätze wird für Unternehmen genauso gefördert, wie die Schaffung und der Erhalt von Arbeitsplätzen in Handwerk, Gesundheitswesen, Service usw..
Besondere Förderung und Bildungsmaßnahmen erhalten Berufe, die staatliche Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr, Bundes- und Landesbeamte.
Politisch nicht mehr vermittelbare Zwangsgebühren für Unternehmen, wie z.B. Beiträge zu Industrie- und Handelskammern werden unter Regierungsverantwortung der DMD abgeschafft. Die staatliche Förderung derartiger Verbände wird eingestellt.
Verbände wie DEHOGA oder ähnliche werden sich behaupten. Diese werden zum Vergleich von Angeboten tatsächlich gebraucht. Diese Verbände müssen sich fortan, wie alle anderen Unternehmen und Vereine, die nicht gemeinnützig sind, selbst finanzieren.
Aus der historischen Verantwortung der ehemaligen Wirtschaftspolitik Deutschlands heraus, wird sich die DMD stets für die Wahrung der wirtschaftlich, sozialen und nationalen Interessen in einer gemeinschaftlichen europäischen oder globalen Wirtschaftsunion stellen.
Gemeinsam handeln, koordiniert planen, länderübergreifende Projekte fördern, sind Grundpfeiler unserer Politik.