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Einen verantwortungsvollenr Umgang mit der Umwelt, unserer Natur, unserer Heimat, sieht die Demokratische Mitte Deutschlands als zentralen Bestandteil der Verantwortung für unsere zukünftigen Generationen und die Zukunft der Menschheit.

Die DMD steht für den Schutz unserer Umwelt. Nicht nur auf die nationalen Interessen Deutschlands und die europäischen Interessen beschränkt. Jede Regierung, jede Generation ist dafür verantwortlich, die uns gegebene, intakte und vielfältige Natur zu erhalten.

Die Erhaltung der gesunden Umwelt und Natur bildet perspektivisch die Lebensgrundlage für alle Menschen.

Natur- und Umweltschutz darf sich nicht an Ideologien ausrichten. Darf nicht zum Deckmantel für ideologische Ziele oder gar Machterhalt von politischen Randgruppen missbraucht werden. Natur- und Umweltschutz darf nicht zu Lasten der Menschen gehen. Durch den Staat werden mit Regierungsbeteiligung der DMD nur noch Umweltprojekte und Forschungen gefördert, wenn diese durch die Förderkommissionen der EU oder des Umweltrates der Bundesregierung als förderfähig eingestuft werden.

Natur- und Umweltschutz beginnt in der Heimat mit der Erhaltung von Wald und Flur. Wir müssen Bauern und Forstbetriebe, Fischer, Gärtner, selbstständige Züchter, Imker und Zuchtvereine fördern sowie für diese rechtliche Rahmenbedingungen schaffen, die sowohl die Einhaltung von Tierschutzinteressen als auch die Erwerbsgrundlage der Beschäftigten garantiert.

Die DMD steht für die Erhaltung und Förderung der gesunden Tierhaltung mit Traditionen wie zum Beispiel die Almauf- und abtriebe in Bayern, die Flächen-Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, die Winzereien in Hessen und so weiter. 

Naturschutz beginnt nicht erst im Bio-Bereich, sondern es muss z.B. mit nationalen Gesetzen die Verbringung und/oder Schlachtung von deutschen Tieren ins/im Ausland aus Kostengründen verboten werden. Aktiver Tierschutz vor Ort wird nationale Aufgabe.

Die aktuelle Energiepolitik baut auf Elektromobilität, Windenergie und weitere sogenannte alternative Energieformen. Aus taktischen und politischen Gründen wird der Bevölkerung seit Jahren die tatsächliche, verzerrende Umweltbilanz dieser Energiegewinnung verschwiegen. Mit Regierungsbeteiligung der DMD wird das Zulassungsgesetz für die Genehmigung von Windkraft-, Solar-, Öl- und Gasförderanlagen sofort neu ausgestaltet. Alle Antragssteller müssen künftig die Verwertbarkeit, Abbau aller verwendeten Rohstoffe und Energien zur Herstellung der Anlagen nachweisen. Weiterhin muss belegt werden, wie hoch der ökologische Gewinn tatsächlich ab dem Beginn der Errichtung/Installation der Anlage ist.

Windenergie- und oder Solaranlagen werden nur noch an Standorten zugelassen, wo die Betreiber nachweisen können, dass keinerlei Beeinträchtigungen für Mensch, Tier, Natur oder Landschaft zu erwarten sind. Einher geht der Nachweis für Ersatz, Aufforstung gerodeter Gebiete, versiegelter Flächen.

Wir müssen der bisherigen Zerstörung unserer Umwelt und dem Raubbau an der Natur unter dem Deckmantel der Ökologie entgegentreten. Die gesunde Umwelt ist Lebensgrundlage für uns alle und unsere künftigen Generationen. Dazu gehört auch, dass Unternehmen Förderungen erhalten, wenn sie Produkte auf den Markt bringen, die besonders langlebig sind.

Der Staat kann auf Bundes- und Landesebene Naturschutzreservate auszeichnen, die besondere Verhaltensordnungen regulieren und das Überleben von vielen seltenen Pflanzen- und Tierarten sichern.

Für die DMD sind Tiere keine einfachen Sachgegenstände, sondern Mitgeschöpfe unseres Lebens. Sie bedürfen deutlich mehr des Schutzes als bisher. Jedes fühlende Wesen hat ein Recht auf eine artgerechte Haltung im privaten und im kommerziellen Bereich. Das Tierschutzgesetz wird unter Regierungsverantwortung der DMD geändert. So wird der unnötige Transport zur Schlachtung/Weiterverarbeitung zu verbieten sein. Die kommerziellen Interessen von privaten Aktionären und Firmenbesitzern haben sich mit Regierungsbeteiligung der DMD nicht mehr nur dem Gewinnstreben, sondern auch der ethischen Verantwortung der Tierhaltung anzupassen.

Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft sollte generell abgelehnt werden. Die DMD baut auf die Tradition und Gesundheit der Landwirtschaft.

Der Einsatz von nicht zu vermeidender Gentechnik wird nur nach sorgfältigster Prüfung durch staatlich zu bestimmende Stellen in klar definiertem Rahmen zu genehmigen sein.

Die verwendeten Mittel sind (bis hin zum Endverbraucher) zu kennzeichnen.

In unserer Verantwortung für die Gesundheit und die gesunde Ernährung, für eine sinnvolle Landwirtschaft, versucht die DMD, die Abhängigkeit unserer Nahrungsmittelversorgung von wenigen multinationalen Großkonzernen zu verringern, die Saatgutvielfalt zu erhalten und damit auch die Biodiversität unserer Nahrungsmittel.

Es muss aber im Meer, genau wie zu Lande, auch Gebiete geben, in denen die Natur völlig sich selbst überlassen bleibt. Sogenannte Nullnutzungszonen sichern das Überleben von vielen seltenen Pflanzen- und Tierarten.