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Die DMD sieht Deutschland als einen festen Bestandteil von Europa.

Die gemeinschaftliche Idee eines freien, europäischen Staatenverbundes zur Überwindung von innereuropäischen Zöllen und Einfuhrbeschränkungen, einer gemeinschaftlich begründeten Reise- und Arbeitsfreiheit, unterstützt die DMD.

Die Europäische Gemeinschaft muss als gemeinschaftliche Vertretung der nationalen Staaten Europas, als koordinierter Interessenvertreter der einzelnen Mitgliedsstaaten einer Europäischen Union auftreten. Die Europäische Union wird als starke wirtschaftliche, historisch kulturell und religiös gewachsene, sowie militärische Gemeinschaft, die Interessen der Mitgliedsstaaten gemeinschaftlich gegenüber anderen wirtschaftlichen oder militärischen Bündnissen vertreten und garantieren. Der europäische Staatenbund ist verpflichtet, in einer solidarischen Gemeinschaft die Sicherheit aller Mitgliedsstaaten zu garantieren.

Die DMD sieht die europäische Gemeinschaft als einen freiwilligen Zusammenschluss von souveränen Staaten. Die europäische Gemeinschaft und deren Kommissionen haben die Aufgabe, nationale Interessen der europäischen Mitgliedsstaaten zu koordinieren und gemeinsame, vergleichbare, Normen und Handlungsvorgaben zu erstellen.

Die nationalen Interessen und Besonderheiten der einzelnen Länder und Regionen müssen innerhalb der EU stets gewahrt werden.

Die kulturellen, die geographischen, die natürlichen, die menschlichen und sozialen, religiösen, sprachlichen Eigenschaften und Traditionen der europäischen Nationen und Bevölkerungsgruppen müssen durch die EU geachtet und durch die jeweiligen nationalen Staaten geschützt und verteidigt werden.

Die Regulierungsorgane der EU dürfen in keinem Fall Traditionen und sozial gewachsene Lebens- oder Erwerbsformen der Mitgliedsländer oder Regionen der Mitgliedsländer einschränken bzw. regulieren.

Die Volkssouveränität als Fundament unseres Staates, muss innerhalb des europäischen Gedankens und der europäischen Wertegemeinschaft stärker gewahrt und verteidigt werden.

Die Verselbstständigung der EU-Kommission(en) mit einem unüberschaubaren bürokratischen, finanziellen und personellen Aufwand, muss zurückentwickelt werden. Zu einem verständlichen System, weg vom Altersruhesitz für Politiker, die sich nicht vom Amt trennen können und nach Brüssel abgeschoben werden. Die EU Kommision muss wieder viel stärker der Kontrolle des EU Parlamentes unterworfen und gegenüber dem EU Parlament auskunfts- und rechenschaftspflichtig werden.

Die Regulierungswut der Kommission(en) über die Souveränität der Mitgliedstaaten hinaus, ist unter Regierungsbeteiligung der DMD nur noch auf ein absolut notwendiges Mindestmaß herunterzufahren.

In Sicherheitsfragen ist die EU immer an den diplomatischen Bemühungen zur Erhaltung des Friedens zu messen. Nach unserem Standpunkt darf sich kein Land der EU an Kriegshandlungen jedweder Art, außer der Verteidigung des eigenen Hoheitsgebietes oder der EU beteiligen. Weder durch die Entsendung von Waffen, Söldnern oder andere friedensstörende Optionen. Die EU muss für Frieden und gemeinschaftlichen Respekt stehen.