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Flüchtlingshilfe
Wir müssen die Ursachen der Not, nicht die Symptome bekämpfen.
Hilfe zur Selbsthilfe!

Keiner kann am Elend der sogenannten dritten Welt vorbeisehen. Die meiste Armut in den betroffenen Ländern ist zum Großteil der Globalisierung und der Suche nach immer billigeren Rohstoffen und Arbeitskräften geschuldet. Unbewusst fördern wir diese mit dem verhängnisvollen Drang, alles billiger und noch billiger erwerben zu wollen.

Die meisten regionalen Kriege könnten ohne Waffenlieferungen aus Europa gar nicht geführt werden. Bürgerkriege aus religiösem oder Landgewinnungsstreben können wir natürlich nicht verhindern, aber ohne Waffen und Ausbildung aus Europa deutlich schwerer machen.

Was wir aber tun müssen: Wir müssen die Einladung zur ungehinderten Einreise in die Sozialsysteme Europas aufheben. Nur durch diese Einladung und den Ruf des „gelobten Landes“ riskieren Flüchtlinge ihr Leben auf dem Meer. Menschenhändler und heute noch durch Steuergelder des Volkes geförderte sogenannte Rettungsvereine, verstoßen sehr oft nicht nur gegen das internationale Seerecht, geltendes nationales und Europarecht, nein, was viel schlimmer ist, sie trennen Familien, sie sind mitverantwortlich für das Elend auf den Meeren.

Wir können und wollen nicht tatenlos zusehen. Die DMD will eine Stiftung zur Hilfe vor Ort gründen. Abgeordnete, Mandatsträger der DMD werden einen bestimmten Beitrag Ihrer Gesamteinnahmen für diese Stiftung bereitstellen. Für uns ist es selbstverständlich, dass Politiker nicht nur reden und fremdes Geld (nähmlich Ihre Steuern) ausgeben, sondern auch aktiv helfen, von ihren reichlichen Bezügen auch wirklich Notleidende unterstützen. Diese Stiftung soll aktive Hilfe vor Ort leisten.

Die Schleppervereine entziehen den notleidenden Ländern wertvolle Arbeitskräfte. Viel wichtiger, viel effektiver ist die direkte Hilfe vor Ort.
Wenn wir die ganzen staatlichen Fördermittel für „Schleppervereine“ zum Beispiel für den Aufbau von Krankenhäusern oder Küchen für die Hungernden vor Ort verwenden würden, würden wir nicht nur gut gekleideten Jugendlichen mit Smartphone, sondern der gesamten Familie helfen können. Wir locken mit unserer Einladungspolitik die Jugendlichen, kräftigen Männer und teilweise Familien aus den Ländern, die diese Kraft für den Aufbau und Schutz Ihrer eigenen Länder am dringendsten brauchen würden.

Laden wir junge Männer ein, in Deutschland zum Beispiel Ingenieurswesen (z.B. Brunnenbau) oder Medizin zu studieren. Nach abgeschlossener Ausbildung können diese mit weiteren Geldförderungen in Ihren Dörfern, Städten, Brunnen bauen, ärztliche Hilfe leisten. Unterstützen wir viel lieber, auch von staatlicher Seite den Aufbau von Waisenhäusern, Schulen, senden Lehrkräfte und Ingenieure, um vor Ort das Leben der Menschen zu verbessern, Fluchtursachen zu verhindern!
Was denken Sie, was wir in einem der ärmsten Teile der Welt mit jährlich 10.000 Euro tun könnten? Wie viele Leben könnten wir retten? Wie vielen Familien helfen, wie viele Ausbildungen könnten wir dort vor Ort sicherstellen? Ausbildung von jungen Mädchen und Jungen, die dann ganze Familien ernähren könnten?

Denken Sie, dass dies weniger oder nichts wert ist, gegen einen jungen, wehrhaften Mann, der oft nicht bereit ist zu arbeiten und sich hier im Sozialsystem einrichtet? Und wir alle wissen, dass 10.000 Euro jährliche Kosten für den Steuerzahler viel zu gering angesetzt sind.

Wir müssen in der Flüchtlingspolitik und der Politik für und mit Entwicklungsländern vollständig umdenken. Konzentrieren wir uns auf die Hilfe vor Ort.

 

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