CORONA: Nichts beschäftigte uns in den letzten Jahren und aktuell so wie dieser Virus.
Fakt ist: Der Coronavirus existiert. Man vermutet, es gibt deutlich gefährlichere Mutationen, als es der Ursprungsvirus war. Die Menschheit wird lernen müssen, mit diesem Virus zu leben. Die Menschheit hat es aber auch gelernt, mit allen anderen Viren zu leben. Wir haben im Mittelalter die Pest, später Masern und Pocken überlebt.
Wenn es denn die Regierung (nach dem ersten Auftreten des Virus) vorsorglich für die Gesundheit der Bevölkerung gewollt hätte, wäre ein Schutz der Bevölkerung mit wenigen Mitteln möglich gewesen. Die in den ersten Schutzmaßnahmen angewiesenen Abstandsregeln, das häufige Händewaschen, Desinfektionen von Einkaufswagen, das ständige Wiederholen der Abstands- und Hygieneregeln wären zielführend bis zum aktuellen Tag gewesen.
Im April 2022 verlautet der unfähigste Gesundheitsminister, den Deutschland je hatte, dass Corona nun doch nicht so schlimm sei. Die Infizierten würden jetzt bald sogar selbst festlegen können, ob Sie überhaupt und wenn, wie lange in Quarantäne gehen. Wenn das so war, gegen wen machen wir dann unsere Schadensersatzforderungen für die verhängten Freiheitsbeschränkungen, dem Verbot der Berufstätigkeit geltend? Die Veröffentlichung der jetzt zugänglichen Daten sind ein Offenbahrungseid für unsere Regierung.
Nach alten Medienberichten der heute so aktiv angstvermittelnden Berichterstatter (RTL, BILD ARD, SPIEGEL, FOCUS) hätte uns die damalige aviäre Influenza (Geflügelgrippe 2013) oder die Schweinepest (2006, 2009) schon lange umbringen müssen. Wir stellen diese, damals schon falschen, Artikel auf Anfrage gern zur Verfügung. Die Medien brauchten Schlagzeilen, Aufmerksamkeit. Da war es ganz gleich, ob die Berichterstattung wahr oder gelogen ist. Das Einzige was zählt, war die Auflage, der Gewinn und heute wohl auch die Gunst der Regierenden.
Der erste Covid Virus hat seltsamerweise gesamte Regierungseliten veranlasst, die Grundrechte ihrer Wähler einzuschränken. Warum ist das so? Ob es eine Absprache gab? Oder ob die Regierungseliten wirklich den falschen „Experten“ glauben? Wir wissen es nicht.
Unsere Partei steht dem medienpolitischen Umgang, der propagandistischen Darstellung und den gezielten staatlich medial aufgebauten Schreckensszenarien der derzeitigen Regierungsparteien und der von ihnen abhängigen TV- und Radiosender, der parteipolitisch kontrollierten Presse, sehr skeptisch gegenüber.
Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu verbreiten, gehört nicht zu den Kernpunkten einer demokratischen Regierungspolitik. Im Gegenteil. Einer angeblich christlich geprägten Partei, einer sich sozial kümmernden Partei, einer freiheitlichen Partei würde es gut zu Gesicht stehen, Hoffnung und Zuversicht zu verbreiten!
Das wäre ja im Umgang mit den Statistiken des Coronavirus auch sehr einfach. Wenn es denn gewollt wäre.
Die Lügengeschichten der angeblichen Überlastung von Bestattungsunternehmen widerlegt ein einfacher Klick in Google zur Sterbestatistik in Deutschland 2019 und 2020.
Hoffnung könnte in der Bevölkerung auch gemacht werden, wenn die Zahlen einfach umgedreht präsentiert würden. Wie wäre es denn mal mit der Aussage gewesen „99,7 %" der Bevölkerung sind gesund?
Angst zu verbreiten und angebliche "Lösungen" anzubieten, sind schon immer das politische Werkzeug von Diktaturen und Unterdrückungsgesellschaften gewesen. In den USA waren die „Schwarzen“ und „Neger“ die Bedrohung, im Nazideutschland die Juden, in der alten Bundesrepublik die Kommunisten. Heute sind es für die antidemokratische Regierung Deutschlands die Freidenker, "Querdenker" oder Selbstständige, die sich um ihre Unternehmen, ihre Familien sorgen. Mediziner, Eltern, Pflegekräfte, welche sich erdreisten, die im Grundgesetz verankerten Rechte auf körperliche Unversehrtheit, auf freie Berufsausübung, auf freie Meinungsäußerung, wahrzunehmen werden faktisch zu "Staatsfeinden" erklärt.
Wir alle müssen den tatsächlich medizinisch nachgewiesenen, erfolgreichen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung, unserer Familien und Freunde nachkommen. Jedoch nur, wenn diese Maßnahmen wissenschaftlich nachgewiesen und von echten Fakten untermauert werden, also evidenzbasiert sind.
Eine angebliche Pandemie, von der ein bis zwei Prozent der Bevölkerung betroffen sind, berechtigt in einer Demokratie nicht dazu 98 % der Bevölkerung Ihrer Freiheitsrechte zu berauben. Die von den Regierenden durchgesetzte Regel: "Ich breche Dir ein Bein, damit sich ein anderer nicht den Arm bricht!", ist illegal!
Die Politik muss und kann andere Vorsorgemaßnahmen treffen.