Der aktuelle politische Alltag bewegt sich oft viel zu rasant. Unsere Gesellschaft wird täglich mit neuen Entscheidungen der Politik und neuen Erkentnissen der Wissenschaft konfrontiert. Es wird immer schwerer, die im Sekundentakt auf uns einströmenden Informationen richtig zu bewerte. Es fehlt die Zeit, Nachrichten zu filtern und nach dem vorwiegenden Nutzen für die Bevölkerung, für jeden Einzelnen, für die Regierung oder für Unternehmen zu prüfen.
Die größte Gefahr dieser Informationsflut ist, dass unser Wissen, unsere Traditionen, unsere Freunde, unsere Familien, unsere Kultur und unsere Heimat verloren gehen. Wir hinterfragen diese Entwicklungen.
"In der ganzen Geschichte gibt es keinen Krieg, der nicht von den Regierungen, von den Regierungen allein ausgeheckt wurde, unabhängig von den Interessen des Volkes, für das der Krieg immer verderblich ist, selbst wenn er erfolgreich ist." (Leo Tolstoi, russischer Schriftsteller, 1828-1910)
Es ist nicht nur uns absolut unverständlich, wie sich die etablierten Parteien Deutschlands nach den Erfahrungen der zwei Weltkriege erdreisten, Deutschland an einem Krieg beteiligen zu wollen.
Mittlerweile fehlt jedes Maß einer sinnvollen Außen- wie auch Innenpolitik, so dass die Friedensstabilität hausgemacht durch politische Kriegstreiber ins Wanken gerät.
Die DMD wird den Friedenswillen des deutschen Volkes wieder zum Maßstab einer neuen Politik für die Bürger machen. Denn noch nie in der Weltgeschichte wollte ein Volk einen Krieg - nur die Herrschenden verlangten in ihrer unermesslichen Gier danach. Wir fühlen uns dem Grundgesetz Artikel 26 verpflichtet. Dieser Artikel verbietet Handlungen, die geeignet sind, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten. Solche Handlungen sind verfassungswidrig und unter Strafe zu stellen.
Unsere Standpunkte finden Sie hier.
"Niemand wird mehr gehasst, als derjenige, der die Wahrheit sagt." (Platon)
In unserer heutigen Zeit tobt der Kampf zwischen der Wahrheit, dem Glauben und dem Unglauben an die Medien. Seit Jahrhunderten geben die Regierenden nur das preis, was Sie nicht verhindern können oder was ihren Zielen dienlich ist. Die Erinnerung an das schlimmsten Kapitel der deutschen Geschichte mahnt uns immer noch. In dieser Zeit waren die Medien gleichgeschaltet und es galt nur eine "Wahrheit". Heute wissen wir, dass dies keine Wahrheit, sondern die größte Lüge, das größte Verbrechen in der Menschheitsgeschichte war.
Zahlreiche Politikskandale in der BRD in den 60er bis 90er Jahren und die allgemein bekannte Berichterstattung in der ehemaligen DDR zeigen, dass die Deutschen aus Ihrer Geschichte nichts gelernt haben. Das Lügen ging und geht weiter. Das Weglassen von Wahrheiten oder Fakten ist eine neue Form der Lüge.
Uns gibt es jedoch zu denken, dass zu Zeiten von Corona, wie man mittlerweile durch die entschwärzten RKI-Files weiß, die von der Regierung veröffentlichten sogenannten "Fakten", nichts anderes als Fakenews waren.
Unsere freiheitliche Demokratie lebt nicht von Umfragen, sie lebt von Engagement und Courage! (Roman Herzog)
Der Staat und die Demokratie stehen in der aktuellen Zeit ganz häufig im Missverhältnis zueinander. Die Exekutive des Staates wird immer öfter und ungestraft übergriffig. Die Regierung baut zum Beispiel ein Bedrohungsszenario mit jungen, unerfahrenen, menschlich noch nicht geprägten Polizisten, gegen Kritiker und Opposition auf.
Der Staat mißbraucht den Nachwuchs seiner Polizei. Auf fast allen Videos im Internet, die die unverhätnismäßgen Übergriffe der Polizei zeigen, sind diese jungen Polizisten zu sehen.
Die Judikative und Exekutive eines Staates müssen frei von ideologischer Einflußnahme sein, um eine wahre Demokratie zu gewährleisten. Wir wissen alle, wie die Wirklichkeit aussieht. Die historische Vergangenheit Deutschlands zwingt gerade den deutschen Staat ein notwendiges Instrument vorzuhalten, um die Freiheit des Einzelnen zu beschützen, ohne jedoch in eine Diktatur der Minderheiten zu verfallen. Momentan versucht der Staat alles, um die Freiheit des Einzelnen zu beschränken.
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